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Detailscanning mit dem KSCAN Magic

Die TU Darmstadt nutzt das Detailscanning des KSCAN Magic für Tests einer mit einem Industrieroboter gefrästen Platte.

Flexibler geht es nicht - der KSCAN Magic punktet nicht nur beim Scanning großer Objekte, sondern auch bei der Darstellung kleinster Details. Dafür sind hauptsächlich die drei verschiedenen Scanning-Modi verantwortlich.


Die gekreuzten blauen Laserlinien sind ideal für die schnelle Erfassung großer Oberflächen. Auch Details können schnell und mühelos abgebildet werden. Dieser "Standard"-Scanningmodus wird durch zwei weitere Modi erweitert.

Die parallelen blauen Laserlinien können selbst kleinste Details in höchster Auflösung darstellen. 

Um selbst Kanten oder Vertiefungen abbilden zu können ist noch ein dritter Modus eingebaut - die einzelne blaue Laserlinie.


Selbstverständlich können alle Modi in einem einzelnen Projekt miteinander kombiniert werden. 


Das Institut für Produktionsmanagement, Technologie und Werkzeugmaschinen (PTW) der TU Darmstadt hat sich die parallelen Laserlinien zu Nutze gemacht, um Tests an einer von einem Industrieroboter gefrästen Platte durchzuführen. Konkret werden Kompensationsmethoden getestet, um die Abdrängung beim Fräsen zu verringern.


Dafür waren folgende Eigenschaften besonders wichtig:

  • Der Scanner kann sowohl bearbeitete als auch unbearbeitete Oberflächen problemlos scannen.

  • Der Scanner kann die Fräskontur hochauflösend darstellen.

  • Der Scanner darf Kanten nicht verrunden.

  • Die Daten müssen in verschiedenen Formaten exportiert werden können.

  • Der Scanner muss eine hohe Grundgenauigkeit aufweisen.


Mit dem KSCAN Magic hat die TU Darmstadt einen Scanner gefunden, der alle genannten Eigenschaften unterstützt. Wir von IBS Quality freuen uns einen Teil zu einem Forschungsprojekt der TU Darmstadt beitragen zu können.

Für weitere Infos kontaktieren Sie uns gerne über unser Kontaktformular auf unserer Website.





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